Paris Hilton, Britney Spears & Pamela Anderson – Was ist nur mit den Stars los?

Paris Hilton in Wien

Weibliche Stars wie Paris Hilton, Britney Spears und Pamela Anderson sind immer noch beliebt, obwohl ihre große Zeit eigentlich vorbei ist. Wir werfen einen Blick auf das Leben der bekanntesten Promi-Girls.

Man kennt die weiblichen Stars aus den internationalen Zeitschriften, sie lächeln aus Werbeblättern und begeistern uns in Kinofilmen und Videoclips. Doch warum steht bei Paris Hilton, Britney Spears oder Pamela Anderson die Erotik so sehr im Mittelpunkt?

Eines ist klar: Hübsche Frauen ziehen die Blicke von Männern an und ihre Geschlechtsgenossinnen schauen neidvoll auf den makellosen Teint oder das perfekte Outfit. Könnte man zumindest meinen …

Denn immer mehr (junge) Starlets sorgen durch ihr Privatleben für Schlagzeilen. So vergessen sie gerne mal in der Öffentlichkeit auf die Unterwäsche und kommen durch ihre vielen kleinen Skandälchen zu einer Portion Extra-Publicity. Gerade das frühere Disney-Girl Lindsay Lohan punktet hier enorm und hat inzwischen Probleme, wieder auf den rechten Weg zurückzukommen.

Erinnern wir uns an Britney Spears: Sie war 2007/2008 eines der größten Themen in den Medien, obwohl ihre Gesangskarriere auf einem Tiefpunkt angelangt war. Das selbe galt damals für ihr Privatleben, denn sie überwand die Trennung von ihrem Mann offenbar nicht und stürzte sich ins Nachtleben. Als Konsequenz wurden unzählige sehr unvorteilhafte Fotos von ihr publiziert und angeblich wurde sie auch beim privaten Infight mit mehreren Boys und Girls gefilmt. Als Konsequenz dieses Verhaltens wurde ihr das Sorgerecht für die beiden Söhne entzogen und ihre Angelegenheiten mussten von ihrem Dad übernommen werden. Keine tolle Perspektive für einen Star …

Paris Hilton in Wien

Eine ist fast immer makellos unterwegs: Nämlich IT-Girl Paris Hilton. Zwar machte Sie im Jahr 2004 durch ein recht privates Video Schlagzeilen, sie konnte jedoch diese Publicity für ihre Zwecke nutzen und sich als beliebter, gut bezahlter Partygast etablieren. Auf diese Weise kam und kommt sie rund um die Welt und wurde sogar als Opernballgast von Society-Baumeister Richard Lugner nach Wien geholt (siehe Foto).

Zwar soll es immer wieder mal vorkommen, dass Paris Hilton über die Stränge schlägt, doch im Gegensatz zu anderen Promis verhält sie sich relativ gut. Leider ist sie aber in Sachen Autofahren kein Vorbild, denn aufgrund von diesbezüglichen Verfehlungen landete sie sogar kurzfristig im Knast, wo sie – mit einer Unterbrechung – doch einige Tage zubrachte und für ein gewaltiges Medienecho gut war.


Warum ist die Erotik der Stars so gefragt?

Wer die Trendlisten der Suchmaschinen genau betrachtet, wird vor allem weibliche Stars unter den am meisten gesuchten Begriffen antreffen. Das liegt daran, dass von ihnen offenbar ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Während früher Prominente noch eine gewisse Leistung erbringen mussten, um beispielsweise als Held zu gelten, reicht heute eine clevere Selbstvermarktung bereits aus. Denn eigentlich sind Paris Hilton & Co. relativ talentfrei: Weder das Singen noch das Schauspielen klappt hier besonders gut und trotzdem wird jedes Projekt, das solche Starlets angehe zum Erfolg. Als Namensgeberin fungiert beispielsweise Paris Hilton für unzählige Produkte und verdient sich so ein goldenes Näschen. Eigentlich wäre es ja gar nicht nötig, dass sie arbeitet, denn das Erbe der Familie reicht ja ohnehin für alle Zeiten. Durch einen gewissen Glamour-Faktor kommt sie jedoch in der Öffentlichkeit gut an und ist rund um den Erdball bekannt. Jeder andere Prominente muss für so viel Rampenlicht hart an der Karriere basteln, bei IT-Girls reicht ein gewisses Posing und schon schmelzen alle dahin …

Doch wenigstens haben die weiblichen Promis ein Ablaufdatum, was sich beispielsweise bei der früheren „Baywatch“-Badenixe Pamela Anderson zeigt. Sie war früher einmal eine Erotik-Ikone und tanzt heute eher nur mehr in der zweiten Reihe auf. Mangels erfolgreicher Film- und Fernseh-Projekte hat sie offenbar Schulden und kann nicht mehr ganz den Lifestyle genießen, den sie auf der Höhe ihrer Karriere kannte.

Unser Fazit: Promi zu sein ist sicherlich eine tolle Angelegenheit, denn man kann sich über jede Menge Publicity freuen. Wenn diese aber nicht mehr positiv ausfällt und man nur mehr durch Negatives in den Schlagzeilen rangiert, sollte man sich eine neue Strategie zulegen … (pressemeldungen.at-Redaktion)